Wer einen Altbau kauft, sollte vor Eigenleistung nicht zurückschrecken. Denn alte Immobilien brauchen Liebe. Als gute Nachricht: eigentlich jeder Eigentümer hat diese Aufgabe. Selbst bei Neubau hat man die Pflicht, das Gebäude entsprechend in Schuss zu halten. Allerdings merkt man in den ersten Jahren fehlende Instandhaltung noch nicht direkt und so kommt es, dass man in einem Altbau im Vergleich zu einem Neubau gefühlt einfach mehr zu tun hat. Die Chancen und Grenzen von Eigenleistung sind aber frühzeitig umfassend abzuwiegen. Andernfalls könnte die eigene Sanierung ins Stocken kommen.
Lohnenswert?
Die Frage ist aber, wieweit lohnt sich Eigenleistung? Und ab wann ist sie nicht mehr sinnvoll? Klare Grenzen dazu konnten wir schon bei der Begehung vieler Altbauten auf unserer Immobiliensuche erkennen, wo teilweise erschreckende Ergebnisse von Eigenleistung sichtbar wurden. Die Chancen wurden gerade bei einem Gespräch mit der Bank zur Finanzierung unseres Wohntraums offensichtlich. Ehrlich gesagt: Wir würden heute nicht in unserem Haus wohnen, würde unsere Finanzplanung nicht einen signifikanten Anteil an Eigenleistung enthalten. Nicht umsonst heißt Eigenleistung im frechen Bankensprech aber auch „Muskelhypothek“. Niedrigeren Baukosten bzw. einem erhöhten Eigenanteil steht die „Verschuldung“ gegenüber den eigenen Muskeln (auch mit entsprechenden körperlichen Symptomen wie Rückenbelastung u.ä.) entgegen. Und auch gegenüber der eigenen Freizeit entsteht eine Schuld. Denn im Rahmen einer umfassenden Sanierung bleibt weniger Zeit für Hobbys, Freunde und den geruhsamen Abend.
Sanierung in Eigenregie
Die wichtigsten Aspekte, die man zum Thema Eigenleistung unbedingt beachten muss, lassen sich dabei ziemlich schnell aufzählen:
- Man braucht eine gute Selbsteinschätzung. Kraft und Ausdauer sind dabei entscheidend. Handwerkliches Können ist ebenso wichtig, lässt sich aber in Teilbereichen auch im Rahmen der Sanierung aneignen.
- Man braucht Neugierde, denn ganz sicher wird man im Rahmen seiner Eigenleistung Dinge tun, die man zuvor noch nicht gemacht hat. Aber auch hier braucht es wieder gute Selbsteinschätzung. An der Stelle nämlich, wo man feststellt muss, dass eine angedachte Aufgabe doch zu groß für das eigene Können oder die eigenen Kraft ist. Und genau diesen Punkt sollte man nie verpassen.
- Das wichtigste ist aber Zeit. Denn viele Tätigkeiten dauern für einen Laien weit länger als für einen Profi. Schlägt die längere Bauzeit später bis in parallele Miete einer anderen Wohnung durch und erzeugt so zusätzliche Kosten, kann aus dem erhofften finanziellen Vorteil schnell ein Nachteil werden. Wir selbst haben nach Übernahme des Hauses beide unsere Arbeitstätigkeit für 3 Monate um 20% gesenkt um so einen Tag mehr in der Woche auf der Baustelle aktiv zu sein. Auch das hat aber nur für die wichtigsten Maßnahmen bis zum Einzug gereicht.
Führt man sich die Möglichkeiten der eigenen Umsetzung direkt vor Augen, dann stellt man fest, dass eine Sanierung in Eigenregie eigentlich nicht möglich ist. Zu groß sind die Aufgaben. Zu umfassend häufig die zu sanierenden Bereiche. Eigenleistung ist damit eine Ergänzung. Nur wilde Kalkulationen kommen auf 70% Eigenleistung. Wer eine Quote von 30% der zu leistenden Arbeiten erreicht, liegt aus unserer Sicht immer noch hoch.
Schwachpunkte von Eigenleistung
Der größte Schwachpunkt an Eigenleistung ist mangelnde Qualität. Fehlerhafte Maßnahmen (z.B. ein nicht fachgerechter Einbau von Zwischensparrendämmung) können schnell dazu führen, dass man die Maßnahmen erneut durchführen muss. Entdeckt man sie zu spät, so sind vermutlich auch weitere Leistungen von Handwerkern zurückzubauen. Und das geht schnell ins Geld.
Aber auch schon kleinere Ungenauigkeiten können sich hier auswirken. Muss z.B. wegen einer nicht auf das Plattenmaß abgestimmten Unterkonstruktion einer Gipskartondecke vermehrt „gestückelt“ werden, so kann der erhoffte Gewinn durch Mehraufwand bei den Folgeleistungen schnell verloren gehen.
Um diese „Untiefen“ der Eigenleistung zu vermeiden, sollte man für Eigenleistungen zwei Dinge beherzigen:
- Wo eigene Kenntnisse fehlen, sollte man bei der Planung einen Fachberater mit einkalkulieren. Unsere statischen Maßnahmen haben wir z.B. immer direkt mit dem Statiker abgestimmt.
- Die Schnittstellen der Eigenleistung sollten mit den weiteren am Bau Aktiven klar abgestimmt sein. Dies ermöglicht einerseits ein Arbeiten Hand in Hand. Andererseits kann man dann auch eine „Abnahme“ der eigenen Leistungen durch den Handwerker durchführen und so ggf. spätere Unstimmigkeiten zum Thema Vorarbeiten vermeiden.
Mögliche Bereiche von Eigenleistung
In unserem eigenen Projekt sind wir die Bereiche durchgegangen, in denen Eigenleistung tatsächlich möglich und auch sinnvoll ist. Die Liste dazu ist natürlich auch von den eigenen Fähigkeiten abhängig. Als Personen vom Bau sind wir hier nicht ganz blind in das Abenteuer Eigenleistung gestartet und haben daher eine eher lange Liste erarbeitet.
- Rückbau
- Entfernung von fest eingebauten Möbeln
- Rückbau von Wänden
- Entfernen von Bodenbelägen
- Demontage von Estrichen
- Statischer Umbau der Tragkonstruktion
- Einbau von neuen Unterzügen
- Erhöhung von Türstürzen
- Einbau einer Erdbebensicherung
- Kellersanierung
- Sanierung der Kellerinnenwände (Putz entfernen, Putz auftragen, Streichen)
- Dämmung der Kellerdecke
- Dachsanierung
- Zwischensparrendämmung
- Dachtreppeneinbau
- Leichter Innenausbau
- Einzug von neuen Unterdecken
- Stellen von Trockenbauwänden
- Montage von Schalldämmung & Beplankung
- Verspachteln der Stöße
- Innentürmontage
- Bodensanierung
- Einbau von Schüttungen & Trockenestrich
- Abschleifen und Neulackieren der Treppe
- Parkettverlegung & Fußleisten Montage
- Techniksanierung
- Leitungsdämmung im Kellerbereich
- Verlegung von Abwasserrohren
- Schlitzen für Leitungen & Verkabelung
- Demontage & Montage von Heizkörpern
- Installation von Sanitärmöbeln
- Sanierung der Nutzoberflächen
- Verputzen
- Streichen
- Fliesen von Küche und Bad
- Gartenbau
- Terrassenbau
- Pflasterarbeiten
- Bau von Hochbeeten
- Bau eines Gewächshauses
- Verlegung eines Bewässerungssystems
Besondere Chancen von Eigenleistung
Neben der Vielzahl der Probleme, die man sich mit Eigenleistung einhandelt, bietet sie aber auch echte Vorteile. Denn vieles kann man heutzutage nur in Eigenleistung durchführen:
- Zeitaufwendige Arbeiten
Handwerker sind schnell, wenn man ihre typische Arbeitsweise zulässt. Details aus der Herstellungszeit fallen in der Regel nicht darunter. Welcher heutige Zimmermann ist z.B. heute noch Experte für gezapfte, nagelfreie Holzkonstruktionen? Will man diese alten Details erneuern oder andere besonders aufwendigen Lösungen umsetzen, so lohnt sich die Eigenleistung. Die Gestaltung von Bodenmosaiken oder eine umfassende Sanierung einer alten Treppe sind Beispiele für Maßnahmen, in denen Zeiteinsatz & Liebe zum Detail besonders sichtbar werden. Und die später als Highlight auch den besonderen Flair des Hauses ausmachen. Hier sollte man lieber weniger, dafür aber die prominenten Arbeiten im Haus übernehmen. - Verwendung von Altmaterialien
Für die dauerhafte Sicherung der Qualität seiner Arbeit bracht ein Handwerker verlässliche Materialleistung. Entsprechend stark versuchen Handwerker auf ihnen bekannte Produkte zuzugreifen. Dies schließt die Nutzung von Recyclingmaterial in der Regel aus. Will man aber z.B. alte Ziegel im Garten verwenden, so ist die Eigenleistung eine Chance zur Umsetzung. Und da man die Maßnahme dann schon umgesetzt hat, ist man auch im Nachgang in der Lage, etwaige Mängel durch Materialfehler zu reparieren.
Der eigentliche Gewinn
Dabei führt das eigene Arbeitem am Altbau auch zu einem erhöhten Verständnis der eigenen Immobilie. Dies bietet die Chance, bei einem eventuell später auftretenden Problem schneller und besser zu handeln. Sei es, dass man durch die Kenntnis eines Wandaufbaus eine Schraube so befestigt, dass sie in die Tragkonstruktion greift und so mehr Tragkraft erhält. Oder aber dass man schwerwiegende Mängel früher erkennt und somit geringere Schädigung der Bausubstanz zeitnah beseitigen kann.
Und noch ein deutlicher Vorteil von Eigenleistung ist in diesem Zusammenhang zu nennen, den viele eher als Nachteil sehen: Die Verfügbarkeit des richtigen Werkzeugs. Natürlich muss für die Eigenleistung häufig auch neues Werkzeug angeschafft werden – auch mit entsprechenden Kosten. Auf der anderen Seite ist dies dann auch dauerhaft verfügbar. So lassen sich auch in Zukunft kleinere Ausbesserungen selbst bewerkstelligen. Allein eingesparte Anfahrtspauschalen von Handwerkern ermöglichen eine schnelle Amortisation des einen oder anderen – durchaus teuren – Werkzeugs.
Bei uns steht momentan ebenfalls die Dachsanierung an. Ich wollte im Vorfeld aber über geeignete Eigenleistungen nachdenken, um die folgenden Kosten zu reduzieren. Wie Sie bereits richtigerweise anführen, können eben jene Leistungen Mängel in der Qualität aufweisen, welche sogar der Dachdecker später beanstanden könnte. Nichtsdestotrotz möchte ich zumindest kleinere Arbeiten wie das Entfernen des Bodenbelags bereits erledigen. Vielen Dank für Ihren Beitrag!
Ich möchte das alte Haus von meiner Oma sanieren und ich finde diesen Beitrag richtig toll. Ich kann mir einen Überblick verschaffen, von den Arbeiten, die ich allein erledigen könnte. Gartenbau und Bodensanierung könnte ich mich gut vorstellen, aber manche Bereiche erfordern wirklich den Einsatz von Fachleute, wie Spengler oder Elektriker.
Wie Sie bereits anführen, muss man sich fragen ab wann die Eigenleistung im Altbau keinen Sinn mehr ergibt. Dies war bei uns spätestens in der Dachsanierung der Fall. Hierbei wollten wir auf eine Erneuerung der Dämmung setzen und einige Stellen ausbessern. Dies haben wir lieber in professionelle Hände gegeben. Vielen Dank für Ihren Beitrag!
Ich erwäge derzeit den Liegenschaftskauf. Ich denke, dass es dabei auf einen Altbau hinausläuft, welchen ich dann nach meinen Vorstellungen sanieren kann. Ich würde wie Sie bereits anführen die Sanierung in Eigenregie durchführen wollen. Dazu sind sicherlich Zeit und viel Kraft nötig. Vielen Dank für die Anregungen.
Wir planen derzeit die Gebäudesanierung und erwägen einiges in Eigenleistung zu machen. Wie Sie bereits sagen, sollte man dabei aber auch auf die Qualität achten, da fehlerhaftes schnell teuer werden kann. Außerdem ist dies auch mit einem zeitlichen Mehraufwand verbunden.
Ich stimme Ihnen zu, dass man bei einer Sanierung auch gut und gerne selbst Hand anlegen kann. Ich plane derzeit ebenfalls bei den Sanierungen Eigenleistung einzubringen. Dabei ist sicherlich die Absprache mit dem Fachmann der die Sanierungen durchführt sinnvoll.
Tolle Impressionen in Ihrem Beitrag! Ich stimme Ihnen zu, dass man auch gerne selbst bei der Dachsanierung helfen kann. Ich glaube, dass so das Einsparen von viel Geld möglich ist. Allerdings sollten die Eigenleistungen meiner Meinung nach in Rücksprache mit dem Dachdecker erfolgen, sodass gute Qualität garantiert ist.
Ich möchte meine Wohnung sanieren und ich finde diesen Beitrag sehr hilfreich! Ich habe einen guten Überblick über die notwendigen Arbeiten bekommen. Ich konnte mich gut um Gartenbau und Parkettverlegung kümmern, aber manche Bereiche erfordern auf jeden Fall die Erfahrung von Experten. Danke!
Wir haben ein sehr schönes Altbauhaus gefunden und sind so weit es auch wirklich zu kaufen. Wie Sie sagen, muss man oft einiges sanieren. Kein Problem. Wir werden schauen was wir selber machen können und für die anderen Sachen eine Baufirma beauftragen.
Ich möchte mein Haus sanieren und informiere mich über das Thema, um Tipps zu sammeln. Ich möchte gerne einige Arbeiten selbst ausführen, um die Kosten zu reduzieren. Ich konnte mich eventuelle um den Boden kümmern, während für die Dachsanierung würde ich mich lieber an einen Fachmann wenden. Danke für den Beitrag!
Ich danke ihnen für diesen informativen und interessanten Tipp zum Thema Eigenleistung im Altbau. Ich gehöre zu der Gruppe mit viel Ausdauer, Kraft und handwerkliches Können. Jedoch fehlt mir die Zeit und die ist, wie sie sagten, unglaublich wichtig. Wir haben unser Dach zu sanieren, und obwohl ich unglaublich gerne einiges selbst übernehmen wollen würde, habe ich nach kompetenten Fachleuten zu schauen, da mir einfach die Zeit für die Arbeit fehlt.
Ich stimme ihnen vollkommen zu! Wenn die Eigenleistung möglich ist, sollte man sie definitiv in Erwägung ziehen. Unser Dach muss komplett umgestaltet werden, weswegen wir nach kompetenten Fachleuten schauen. Ich werde meinem Mann sagen, dass wir die Dachtreppe eigenständig anbauen sollten. Vielen Dank!
Interessant, dass ihr den Rückbau von Wänden als Eigenleistung vorschlagt. Das ist bei uns damals schiefgegangen. Dafür haben wir Geld gespart, da wir selbst gestrichen hatten. Nun möchten wir die Raufasertapete weg haben und neue Sockelleisten. Ich denke, dass sich eine Firma für die Wohnungsrenovierung lohnt, da wir nun weniger Zeit haben.
Hallo Antonia,
Wenn ihr wenig Zeit habt, ist tatsächlich Eigenleistung eher schwierig. Denn man erzeugt sich selbst viel Druck, damit die Nutzung wieder ordentlich funktionieren kann. Und das geht definitiv auf die Work-Life Balance.
Für uns wäre aber auch interessant zu erfahren, wenn du schreibst, dass der Rückbau von Wänden bei euch „schiefgegangen“ ist, was denn dabei genau passiert ist?
Liebe Grüße
Franziska & Martin
Vielen Dank für diesen informativen Beitrag zur Eigenleistung im Altbau. Meine Schwester plant ihr Haus zu renovieren, weswegen wir auch schon eine Checkliste angefertigt haben. Eigenleistungen könnte man natürlich auch draufsetzen und auflisten. Am Ende wird sie zwar sehr viel Werkzeug haben, jedoch wird es ihr eigenes und dauerhaft da zur Verfügung sein, wie sie schon sagten.
Vielen Dank für den Beitrag zu Eigenleistungen im Bau. Mein Bruder hat ein altes Haus gekauft und teilweise selbst saniert. Für die Badsanierung sucht er nach Profis. Gut zu wissen, dass eine Sanierung in Eigenregie viel Zeit kostet und deutlich länger dauert als beim Fachmann.
Danke für den Beitrag über die Eigenleistung im Altbau. Wir sind zurzeit mit dem Trockenbau unserer Immobilie beschäftigt und sind bei der Sache mit Herz und Liebe dabei. Ich stimme dem zu, dass jeder Immobilienbesitzer für die Eigenleistung zuständig sein und deswegen seinen Besitz nicht vernachlässigen sollte!
Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Eigenleistungen im Altbau. Mein Neffe saniert einen Altbau mit Freunden und benötigt die Hilfe vom Pflasterer für den Außenbereich. Gut zu wissen, dass man als Laie mit einer deutlich längeren Arbeitszeit rechnen muss als beim Profi.
Gut zu wissen, dass Handwerker meistens die Nutzung von Recyclingmaterial in der Regel meiden, weil sie eine dauerhafte Sicherung der Qualität gewährleisten wollen. Ich verbringe sehr viel Zeit in meinem Hobbykeller und ich merke, wie der Raum immer voller wird. Hoffentlich finde ich für einige Umbauarbeiten einen geeigneten Ansprechpartner für Kellersanierung.
Wir haben uns auch durch den Kopf gehen lassen, die Sanierung in Eigenregie durchzuführen. Aber wie du richtig in deinem Blogeintrag erklärst ist das schlichtweg nicht möglich, da die Aufgaben einfach zu groß sind und uns außerdem auch das nötige Fachwissen fehlt. Daher hoffen wir nun eine geeignete Firma für unsere Pflastersanierung zu finden, die uns hierbei unterstützen kann.
Für eine Renovierung in unserem Altbau führen wir derzeit eine Kernbohrung durch. Da fragte ich mich, welche Eigenleistungen noch ausgeführt werden können. Jetzt weiß ich, dass beispielsweise der Rückbau, also Entfernung von fest eingebauten Möbeln oder aber auch Rückbau von Wänden selber gemacht werden kann!
Vielen Dank für diesen Beitrag zur Eigenleistung im Altbau. Es stimmt, dass diese zwar gut ist, um die Kosten zu senken, jedoch sollte man wissen, was man tut, weil eventuelle Mängel aufwendig beseitigen lassen. Ich werde bei unserem Hausumbau die Firma mal fragen, ob ich auch etwas selbst machen kann.
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht über die Eigenleistungen im Altbau. Da wir im Altbau leben und eine Dachsanierung bevorsteht, ist es gut zu wissen, wo potenzielle Kosten entstehen können. Hoffentlich finden wir einen Dachdecker für die Dachsanierung, der uns das gut erklärt.
Vielen Dank für den Beitrag! Ich finde es sehr interessant, dass ihr die Eigenleistung in einer Sanierung als Ergänzung seht. Wir planen gerade eine Wohnungssanierung, nachdem wir uns endlich den Traum einer kleinen Eigentumswohnung erfüllt haben, und ich muss sagen, dass wir bis jetzt vieles selber machen wollen. Gerade aktuell haben wir aber auch die Zeit dazu.
Ich denke auch, dass Eigenleistung im Altbau eine gute Möglichkeit ist, um Geld zu sparen. Dass es wichtig ist Fachleute einzuschalten, wo einem selbst die Kenntnisse fehlen, habe ich auch bei dem Altbauprojekt meines Bruders gesehen. Er hat zwar tüchtig mitgeholfen, dass Gebäude aber dann doch von Fachleuten entkernen lassen.
Das ist ein sehr interessanter Artikel zur Eigenleistung im Altbau. Ich habe mir schon einige Beiträge dazu durchgelesen. Vielen Dank, ich weiß jetzt genug zum Thema.